Bild: Alexandra M. Quint
Nach einer langwierigen Standortsuche und intensiven Protesten wurde heute mit dreiwöchiger Verspätung das reisende Stadtforschungslabor BMW Guggenheim Lab in Berlin Prenzlauer Berg eröffnet.
Nicht jedes kommunalpolitische Ereignis in Deutschland sorgt für so viel Wirbel wie das BMW Guggenheim Lab. Um das Vorhaben, das vom Automobilkonzern BMW finanzierte und der Guggenheim Stiftung inhaltlich gestaltete temporäre Stadtforschungslabor in Berlin zu installieren, formierten sich in den vergangenen Wochen und Monaten zunächst zunehmend kritische Stimmen. Gentrifizierung war immer wieder das Schlagwort. Die Interessen der Projektinitiatoren und -finanzierer wurde intensiv hinterfragt. Mit der Bekanntgabe der Veranstalter, das Lab auf einer Brache im multikulturellen Szenekiez Kreuzberg durchführen zu wollen, formierte sich aus den kritischen Stimmen dann sehr schnell Widerstand - allem voran mit der lokalen Bürgerinitiative BMW Guggenheim Lab verhindern. Bürgerproteste und die Androhung von Gewalt bewegten die Lab-Macher den Standort an den Pfefferberg in Prenzlauer Berg zu verlagern. Die Presse berichtete intensiv (Tagesspiegel - ZEIT Online - Spiegel Online). Bereits am ersten Standort des BMW Guggenheim Labs in New York wurden kritische Stimmen laut. Der Tagesspiegel schrieb:
Etwa 100 kostenfrei zu besuchende Vorträge, Workshops, Screenings und Rundgänge wird es in den kommenden sechs Wochen am Pfefferberg geben (Veranstaltungskalender). Danach wird das mobile Lab nach Mumbai weiter reisen, denn das Projekt BMW Guggenheim Lab ist insgesamt auf sechs Jahre angelegt und wird nach Berlin Halt in sieben weiteren Metropolen der Welt machen.
Wie sich die Protestbewegung weiter verhält, wird sich in den kommenden Tagen zeigen. Der Eröffnungstag verlief ruhig.
Nicht jedes kommunalpolitische Ereignis in Deutschland sorgt für so viel Wirbel wie das BMW Guggenheim Lab. Um das Vorhaben, das vom Automobilkonzern BMW finanzierte und der Guggenheim Stiftung inhaltlich gestaltete temporäre Stadtforschungslabor in Berlin zu installieren, formierten sich in den vergangenen Wochen und Monaten zunächst zunehmend kritische Stimmen. Gentrifizierung war immer wieder das Schlagwort. Die Interessen der Projektinitiatoren und -finanzierer wurde intensiv hinterfragt. Mit der Bekanntgabe der Veranstalter, das Lab auf einer Brache im multikulturellen Szenekiez Kreuzberg durchführen zu wollen, formierte sich aus den kritischen Stimmen dann sehr schnell Widerstand - allem voran mit der lokalen Bürgerinitiative BMW Guggenheim Lab verhindern. Bürgerproteste und die Androhung von Gewalt bewegten die Lab-Macher den Standort an den Pfefferberg in Prenzlauer Berg zu verlagern. Die Presse berichtete intensiv (Tagesspiegel - ZEIT Online - Spiegel Online). Bereits am ersten Standort des BMW Guggenheim Labs in New York wurden kritische Stimmen laut. Der Tagesspiegel schrieb:
In einem Blog stellte ein Anwohner süffisant fest, hier errichte der weiße Mittelstand ein Labor, debattiere darin und übernehme auch gleich noch den wütenden Protest dagegen, weil die eigentlich Betroffenen sich das Protestieren sowieso nicht mehr leisten könnten.Heute nun ist das Labs in Berlin eröffnet worden. Es versteht sich als öffentliche Plattform für den Austausch von Ideen und Lösungen, als urbane Ideenschmiede und multidisziplinäre Begegnungsstätte. Im Themenrahmen Confronting Comfort: Ideen für die Großstadt wird sich ein Team aus Mobilitäts-, Gesundheits-, Psychologie-, Kommunikations- und Architekturexperten mit interessierten BesucherInnen und Fachleuten vom 15. Juni bis 29. Juli 2012 an das Erforschen, Entwickeln und Experimentieren zukunftsweisender Lösungsansätze für das Leben in der Stadt machen.
Etwa 100 kostenfrei zu besuchende Vorträge, Workshops, Screenings und Rundgänge wird es in den kommenden sechs Wochen am Pfefferberg geben (Veranstaltungskalender). Danach wird das mobile Lab nach Mumbai weiter reisen, denn das Projekt BMW Guggenheim Lab ist insgesamt auf sechs Jahre angelegt und wird nach Berlin Halt in sieben weiteren Metropolen der Welt machen.
Wie sich die Protestbewegung weiter verhält, wird sich in den kommenden Tagen zeigen. Der Eröffnungstag verlief ruhig.
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