Bild: dérive
Freude! Die neue Ausgabe der dérive - Zeitschrift für Stadtforschung ist erschienen und ab sofort erhältlich. Enter the City wirft einen Blick in Ausgabe 46 des etwas anderen Stadtforschungsmagazins.
Die erste Ausgabe im Jahr 2012 widmet sich dem Wohnbau als Sozialpolitik: Entwicklungsgeschichte, medialer Diskurs, Interviews, Analyse, Alternativmodelle, Glossar. Weiteres in derive 46: Gentrifizierungsdiskurs, Nachruf Hartmut Häußermann, Guy Debord, Postmoderne: Stadt und Angst; Kunstinsert von Sonia Leimer; Besprechungen.Das detaillierte Inhaltsverzeichnis der aktuellen dérive - Zeitschift für Stadtforschung ist der dérive-Webpräsenz zu entnehmen. Wie immer sind das Editorial sowie die Einleitung kostenlos online einsehbar. dérive Heft 46 ist in vielen Buchhandlung (in Berlin u.a. bei b books) sowie direkt bei derive erhältlich.
Was ist die dérive - Zeitschrift für Stadtforschung? Was ist ihr Anliegen? Auf der Website des Herausgebers heißt es dazu:
dérive - Zeitschrift für Stadtforschung erscheint seit Sommer 2000 vierteljährlich in Wien und versteht sich als interdisziplinäre Plattform zum Thema Stadtforschung. Die behandelten Felder reichen von Architektur, Stadt- und Landesplanung, Raumordnung und Bildender Kunst bis zu Geographie, Soziologie, Politik- und Medienwissenschaften und Philosophie. Thematisiert werden globale Problemstellungen, die im lokalen Rahmen behandelt werden und Aufschlüsse über die gegenwärtige Stadtentwicklung geben sollen.
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